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Unser Ferienhaus liegt auf einem Hügel im östlichsten Teil des italienischen Istriens, in einer ruhigen und sehr sonnigen Wohngegend mit Südausrichtung.

Bei uns können Sie den angenehmen Schatten von Weinreben und Obstbäumen, sowie auch den Duft von Salbei, Lavendel und Rosmarin genießen!

Die Liebe zum Land, die von Großvater Alberto, einem Wiener Konditor, und Großvater Vincenzo, einem gelernten Tischler, weitergegeben wurde, hat uns dazu gebracht, unseren Weinberg mit Sorgfalt und Hingabe zu pflegen. Einige Gegenstände aus der Tischlerei sind noch in den drei Wohnungen sowie im Gemeinschaftsraum zu bewundern. Neben der großen Werkbank, die von Großvater Vincenzo von Hand hergestellt und dann von den geschickten Händen von Vater Roberto benutzt wurde, sind einige alte Handwerkszeuge zu sehen.

Unser Haus wurde restauriert, um eine ruhige Ecke zu schaffen, in der die familiären Wurzeln beibehalten und durch die Pflege der Details weitergegeben werden.

Umgebung

Der Tag beginnt mit Vogelgezwitscher und einem Frühstück auf dem Balkon oder im Garten mit Blick auf das Tal, getaucht in Licht und Duft von aromatischen Kräutern. Was kommt jetzt?

Sie haben die Qual der Wahl: Muggia, die kleine istrische Stadt mit ihrer Burg, ihren Gassen und der alten Kirche hoch oben auf dem Hügel, ist nur 4 km vom Haus entfernt.

Im Sommer können Sie ein Bad oder einen Spaziergang entlang der Strandpromenade genießen. Ansonsten sind Sie nur wenige Minuten mit dem Auto von der Grenze nach Slowenien und nach Kroatien entfernt. Dort bieten Natur, Strände und historische Städte und Dörfer- Buje, Motovun, Rovinj, Poreč... - bezaubernde Ecken und weite, einzigartige und unberührte Landschaften zwischen Meer und Hügeln.

Ein Spaziergang durch das nahgelegene Noghere-Tal mit seinen kleinen Seen und seiner artenreichen Flora und Fauna ist ein einzigartiges Ausflugsziel.

Nicht weit entfernt von uns liegt außerdem das wunderschöne Naturschutzgebiet Val Rosandra (Rosandra-Tal) mit seinen typischen geologischen Eigenschaften und seinen zahllosen Höhlen. Die wunderschöne Flora des Karsts bietet eine der reichsten Blumenvielfalten der Welt, die im selben Lebensraum vorkommen.

Hier fließt ein kristallklarer Bach zwischen Kalksteinbecken und es entstehen Wasserfälle von bis zu 35 m. Das Rosandra-Tal ist über einen Panoramaspaziergang entlang des alten römischen Aquädukts aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. zu erreichen.

Klettern kann man hier auch! Die Wände des Rosandra-Tals waren die "Schule", wo Emilio Comici, der Begründer der ersten italienischen Kletterschule, seine ersten Schritte machte. Eine Fahrradtour durch das Tal, entlang der alten Eisenbahn, die Triest mit Pola verband ist auch ein absolutes highlight.

In nur wenigen Minuten erreichen Sie den berühmten Parenzana-Radweg.

Und dann... Triest!

Eine Stadt, die keiner Vorstellung bedarf und die sich mit ihrer berühmten Piazza Unità direkt am Wasser abzeichnet und von den bewaldeten Karsthügeln umgeben ist.

Wer das Meer liebt, kann mit dem kleinen Linienschiff "Delfino Verde" die berühmte Piazza Unità ohne Auto erreichen und dann bequem die Stadt besichtigen.